Sex im Zirkus: Circusfreunde treiben’s bunt

Von Stephan Gubenbauer
Voraussichtliche Lesedauer: 4 Minuten
Sex im Zirkus: Circusfreunde treiben’s bunt
Sex im Zirkus: Circusfreunde treiben's bunt

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Aufregendes Schäferstündchen beim Zirkusbesuch

Ein Zirkus in der Stadt. Die exotische Atmosphäre, das bunte Treiben, glitzernde Kostüme und der Hauch von Freiheit. Eindrücke, welche die Fantasie vieler Menschen anregen. Bunte Lichter, animalisches Gebrüll und wilde Gerüche stimulieren zusätzlich. Das pulsierende Treiben und ungezwungenes Leben lassen unser Gedankenkarussell schneller drehen. Manch einer überlegt sich dann sicher, wie aufregend wohl Sex im Zirkus sein könnte.


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Sex im Zirkus: Circusfreunde treiben’s buntSex im Zirkus im romantischen Zelt

Schon auf dem Weg zum Sitzplatz wird man weiter mit immer neuen Impressionen geradezu überschüttet. Eine aufreizend gekleidete Eisverkäuferin, schwadronierende Tanztruppen mit knappen Kostümen und elegant gekleidete Zirkusbesucher. Schließlich am Sitzplatz angekommen, schaut man sich verstohlen um. Die Dame am Nebenplatz mit ihrem tiefen Ausschnitt, ihr langer Schlitz im Kleid erregen noch mehr. Endlich wird das Licht abgedunkelt und man beginnt die Eindrücke langsam zu verarbeiten. Man fragt sich, ob Sex im Zirkus möglich ist.

Das Licht wird dunkler, die Show beginnt: In erwartungsvoller Vorfreude richtet sich der Blick der Circusfreunde auf die Manege. Der Direktor begrüßt die Zirkusfreunde und heißt sie willkommen. Die einzelnen Attraktionen werden mit vielversprechenden Worten angekündigt. Neben dem Zirkusdirektor lächeln ständig seine beiden äußerst aufreizend bekleideten, jungen attraktiven Assistentinnen. Die Scheinwerfer beleuchten und betonen ihre wohlgeformten Körper. Unruhig von der sexgeladenen Umgebung rutschen die Zirkusfreunde auf ihren Sitzen hin und her.

Gedanken an ein Schäferstündchen

Die Vorstellung der Circusfreunde, wie Sex im Zirkus unter einem Zirkuszelt sein könnte, wird drängender. Auch nachdem man die Künste der einzelnen Akteure bewundern konnte, durchzuckt einen immer wieder ein süßer Schmerz. Hoch schwingende nackte Beine und das Drehen und Wenden graziler Körper feuern die Vorstellung von Sex im Zirkus in Richtung Gehirn. Auch die sensationellen Darbietungen der vielen fremdartigen Tiere können die wildesten Gedanken nicht vertreiben. Mit fast animalischem Blick verfolgt man die verführerischen und wohlgeformten Körper der weiblichen Akteure.

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Mit einem tiefen innerlichen Seufzer stellt man sich vor, was in einer Privatloge alles passieren könnte. Fast schon wieder schmerzhaft ist der bohrende Einfall an Sex im Zirkus. Abgelenkt von den stärker aufkommenden anzüglichen Gedanken, beobachtet man weiter die teilweise sensationellen Darbietungen der Artisten. Die lustige Elefantenshow, die riesigen sibirischen Tigern, die bunt gewandeten Clowns mit ihren anzüglichen Gesten und Bemerkungen werden ständig von jungen Damen begleitet. Ein Wechselbad der Gefühle durchzieht den Körper. Die unruhig gewordenen Circusfreunde sehnen die Pause herbei.

Sex im Zirkus: Circusfreunde treiben’s buntDie Anspannung steigert sich

So aufgewühlt von dem Geschehen in der Manege, hofft man auf ein wenig Beruhigung der bewegenden Gedanken. Das im Hinterkopf bereits vertiefte Denken an Sex im Zirkus soll verdrängt werden. Eine scheinbar zufällige Berührung der aufreizenden Nachbarin beim Aufstehen heizt allerdings noch mehr an. Man ringt nach Luft und drängt ins Freie, wo man hofft, klarer denken zu können. Gedämpftes Licht ist hinter den Wohnwagenfenstern zu sehen. Die Silhouetten der Bewohner lassen geradezu magisch an Sex im Zirkus und buntes Treiben der Zirkusleute denken.

Der Gang zurück zum Sitzplatz wird zur Tortur

Der Blick fällt auf reizvolle Frauenkörper. Erwartungsvoll nimmt man wieder Platz und versucht seine aufgewühlten Gedanken wieder auf die Darbietungen in der Manege zu konzentrieren. Ein Höhepunkt des Abends wird angekündigt. Eine Trapez-Gruppe, die nur aus exotisch anmutenden Frauen besteht. Gedämpftes Scheinwerferlicht begleitet die Damen auf ihrem Weg unter das Zirkusdach. Man hat den Eindruck, der Beleuchter richtet den Lichtstrahl absichtlich auf die körperlichen Vorzüge der schlanken Frauenkörper. Das aufregende Spektakel am Trapez wird zur Nebensache. Wie gefesselt starrt man nur noch auf das nackte Fleisch, welches unter der Kleidung zu sehen ist. Immer intensiver wird der Wunsch nach Sex im Zirkus.

Lustvolle Geistesblitze runden den Abend ab

Kaum noch fähig einen klaren Gedanken zu fassen, sehnt man ein Ende der Vorstellung herbei und verfolgt wie in Trance die weiteren künstlerischen Höhepunkte. Noch einmal überlegt man verzweifelt, wie man zu einem Rendezvous mit einer dieser Schönheiten kommen könnte. Beim Hinausgehen sieht man wieder die anheimelnden Wohnwagen. Im Kopf pocht es nur noch. Der Gedanke an Sex in einem Zirkus lässt einen nicht mehr los und fast schon traumatisch tritt man den Heimweg an.

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